Unsere Tipps: Wie organisiere ich mich im Büro?
Ordnung ist das halbe Leben, doch im Beruf gilt das häufig nicht: Wie häufig haben Sie schon Büros oder Arbeitsplätze gesehen, die kein wirkliches Ordnungssystem aufweisen, wo sich der Kabelsalat zwischen den Schreibtischen entlang schlängelt und an der Wand nur lieblos ein paar regale mit Mühe und Not die schweren Akten halten können?
Würden Sie so einem Unternehmen Ihre Projekte und damit auch Ihr Geld anvertrauen? Damit Sie nicht in dieselbe Falle tappen hier unsere Top-Tipps für ein organisierteres Büro:
1. Schaffen Sie sich ein System
Routinen sind zwar auf Dauer etwas gefährlich, aber diese hier ist nützlich: Schaffen Sie sich Zeiträume am Tag, zu denen Sie bestimmte Tätigkeiten erledigen: beispielsweise in der letzten halben Stunde vor Feierabend die Ablage machen. Wenn was übrig bleibt (meistens ist das ja der Fall) machen Sie in der ersten halben Stunde am nächsten Morgen den Rest. Dann sind Sie auch ausgeruht und können vielleicht Fehler vom Vortag direkt bemerken.
2. Die Möbel müssen sich an Sie und Ihre Aufgaben anpassen
Nicht umgekehrt: Möbel haben dem Benutzer zu helfen. Wenn das nicht so ist, sind es die falschen Möbel. Haben Sie beispielsweise viel mit Elektronik zu tun, dann helfen Kabelschächte oder Kabelmanagement-Systeme.
Viele unserer Möbellinien wie das Programm JERA verfügen über eingebaute Kabelmanagement-Systeme. Das erspart unnötiges Verlegen, wegsperren und natürlich unnötiges Stolpern über Kabel.
3. Nicht stapeln, aber verstauen
Unser größtes Problem im Ordnung halten ist das Stapeln: Schnell wachsen so ein paar Papiere zum Berg heran.
Das ist auch für das Material nicht gut, denn je mehr wir stapeln, umso größere Belastungen muss das Material aushalten, das ganz am Boden liegt. Das mag bei Papieren noch nicht so schlimm sein, aber wenn wir Kartons, Kisten oder Technik stapeln, kann das den Inhalt beschädigen.
Es empfehlen sich Sideboards und kleine Beistellschränke. Diese bieten zusätzlichen Stauraum, aber begrenzen die Stapelmöglichkeiten. Denn schnell sieht so ein vollgestelltes Sideboard unansehnlich aus und wir räumen ganz von allein auf.