UKAMO – DESIGN & QUALITÄTS-MÖBEL

UKAMO – DESIGN & QUALITÄTS-MÖBEL
Rufen Sie uns an: +49 36965 815119
Startseite » Blog » Büroeinrichtung » Der perfekte Arbeitsplatz: Warum Bürostuhl und Schreibtisch nicht mehr ausreichen

Der perfekte Arbeitsplatz: Warum Bürostuhl und Schreibtisch nicht mehr ausreichen

Von admin

Ein moderner Arbeitsplatz besteht längst nicht mehr nur aus einem Bürostuhl und einem Schreibtisch. In Zeiten von New Work, Homeoffice und steigenden Anforderungen an Gesundheit und Wohlbefinden am Arbeitsplatz fragen sich viele Menschen: Wie sieht eigentlich der perfekte Arbeitsplatz aus?

Der perfekte Arbeitsplatz - ukamo-Blog

Quelle: https://www.pexels.com/de-de/foto/laptop-und-kaffee-3184464/

Wie können jetzt schon sagen: Die Antwort ist vielfältig. Es geht um Flexibilität in der Arbeitsweise, um ergonomische Arbeitsumgebung und Bewegung und nicht zuletzt um Freude bei der Arbeit. Im Folgenden erfahren Sie, welche Faktoren im Arbeitsalltag entscheidend sind und warum die klassischen Büro-Möbel alleine heute nicht mehr ausreichen, um produktiv, gesund und motiviert zu arbeiten.

Thema New Work: Der perfekte Arbeitsplatz ist flexibel

In der Arbeitswelt ändert sich vieles. Das Konzept New Work steht für neue Flexibilität und Individualität im Arbeitsalltag. Feste 9‑to‑5-Zeiten und starre Büros waren gestern. Heute wünschen sich Mitarbeiter die Möglichkeit, orts- und zeitunabhängig zu arbeiten. Der perfekte Arbeitsplatz von heute passt sich daher flexibel an die Bedürfnisse der Menschen an: mal das Homeoffice (wir berichteten bereits über die Vorteile) am Küchentisch (oder besser: in einem gut eingerichteten Raum), mal der gemeinsame Tisch im Büro, mal ein ruhiger Platz für konzentrierte Aufgaben. Digitale Technologien ermöglichen es Teams, selbst über Distanzen eng zusammenzuarbeiten. Der Arbeitsplatz ist dort, wo Sie ihn brauchen.

Flexibilität bedeutet auch innerhalb des Büros mehr Freiheit. Moderne Bürokonzepte setzen auf multifunktionale Räume: offene Zonen für Austausch, Rückzugsbereiche für fokussiertes Arbeiten (Stichwort: Schallschutz), kreative Meeting-Ecken und Arbeitsplätze, die sich schnell umgestalten lassen. Mitarbeiter können je nach Aufgabe und Stimmung den passenden Bereich wählen. So wird die Arbeitsatmosphäre abwechslungsreich und jeder findet den für sich besten Platz zum Arbeiten. Unternehmen mit hybriden Arbeitsmodellen berichten bereits von höherer Mitarbeiterzufriedenheit und gesteigerter Produktivität. Flexibilität ist also ein Schlüssel, um Produktivität und Wohlbefinden zu erhöhen.

Tipp: Prüfen Sie, ob Ihre aktuelle Arbeitsumgebung Ihnen genug Spielraum bietet. Vielleicht lassen sich z. B. Besprechungsräume auch als Ruhezonen nutzen oder ein höhenverstellbarer Tisch ermöglicht den Wechsel zwischen Sitzen und Stehen. Je vielseitiger Ihr Arbeitsplatz, desto besser können Sie Ihren Arbeitstag gestalten.

Thema Gesundheit: Ohne Ergonomie und Bewegung geht nichts

Ein gesunder Arbeitsplatz ist das A und O für langfristige Produktivität. Ergonomie und regelmäßige Bewegung spielen dabei die wichtigste Rolle. Viele Bürobeschäftigte kennen das Problem: Verspannungen im Nacken, Rückenschmerzen und müde Augen nach einem langen Arbeitstag am Bildschirm. Das muss nicht sein! Ergonomische Möbel und ein bewusster Arbeitsstil können Verspannungen und andere Beschwerden effektiv vorbeugen.

Worauf kommt es an? Zunächst auf den richtigen Bürostuhl und Schreibtisch. Aber eben nicht irgendein Stuhl oder Tisch, sondern ergonomisch durchdachte Modelle. Ein guter Bürostuhl unterstützt die natürliche Haltung: verstellbare Sitzhöhe und Lehne, Lordosenstütze für den unteren Rücken, Armlehnen zur Entlastung von Schultern und Nacken.

Ein geeigneter Schreibtisch bietet ausreichend Fläche und idealerweise die Möglichkeit, im Stehen zu arbeiten. Höhenverstellbare Schreibtische sind mittlerweile ein Must-have, denn sie ermöglichen den Wechsel zwischen Sitz- und Stehposition. Studien zeigen, dass solche Sitz-Steh-Arbeitsplätze die Sitzzeit um bis zu zwei Stunden pro Tag reduzieren können. Gut für Kreislauf, Rücken und Energie. Unternehmen, die in Ergonomie investieren, verzeichnen zudem bis zu 15 % Produktivitätssteigerung und weniger krankheitsbedingte Ausfälle – sagen Experten für Arbeitssicherheit wie Philipp Schwarz.

Neben Möbeln zählt Bewegung zu den entscheidenden Elementen eines gesunden Arbeitsalltags. Experten empfehlen, nicht stundenlang starr zu sitzen. Im besten Fall verbringen Sie etwa ein Drittel des Tages sitzend, ein Drittel stehend und ein weiteres Drittel in Bewegung. Das lässt sich durch kleine Gewohnheiten erreichen: stehen Sie beim Telefonieren auf und gehen Sie ein paar Schritte, strecken Sie zwischendurch die Beine oder machen Sie kurze Dehnübungen. Auch regelmäßige Pausen weg vom Bildschirm, sei es ein kurzer Spaziergang oder einfach mal frische Luft schnappen helfen, neuen Energie-Schub zu geben und einseitige Belastungen zu vermeiden.

Nicht zu vergessen sind äußere Faktoren wie Licht und Lärm. Ausreichend Tageslicht oder gute Beleuchtung mit LEDs (am besten in neutralweißer Lichtfarbe) sind wichtig, damit die Augen geschont werden und Sie konzentriert bleiben können. Moderne LED-Lampen mit Dimmer oder verstellbarer Farbtemperatur passen die Beleuchtung ideal an Ihre Bedürfnisse an.

Ebenso sollte Ihre Arbeitsumgebung möglichst frei von störenden Geräuschen sein: Dauerhafter Lärm durch Telefonate oder Geräte im Büro erhöht den Stress. Hier können Akustik-Elemente – z.B. Trennwände oder schallschluckende Paneele – zum Einsatz kommen, um ein ruhigeres Arbeitsklima zu schaffen. Eine saubere, ordentliche Umgebung trägt ebenfalls zur Gesundheit bei, da sie Unfälle verhindert und das geistige Wohlbefinden fördert (Stichwort: Ordnung am Arbeitsplatz, klare Strukturen). Kurz gesagt: Ohne Ergonomie und Bewegung geht nichts, denn nur wer gesund arbeitet, kann täglich seine beste Leistung bringen.

Thema Spaß: Der perfekte Arbeitsplatz macht Freude

Arbeit darf (und sollte!) Freude machen. Der perfekte Arbeitsplatz ist daher nicht nur rein funktional, sondern auch ein Ort, an dem man sich wohlfühlt. Eine positive Arbeitsatmosphäre und ein bisschen Spaß bei der Arbeit sind kein Luxus, sondern ein Erfolgsfaktor: Zufriedene Mitarbeiter sind motivierter und produktiv. Doch wie erreicht man das?

Ein wichtiger Faktor ist die Gestaltung des Arbeitsumfelds. Farben, Dekoration und kleine persönliche Dinge können viel bewirken. Helle, freundliche Farben und genügend Licht heben die Stimmung. Pflanzen bringen Leben ins Büro und verbessern das Raumklima. Auch Pausenbereiche mit gemütlichen Möbeln, vielleicht einem Sofa oder einem Sessel aus der Lounge-Ecke, laden zum kurzen Abschalten ein. Solche Elemente schaffen ein Ambiente, in dem Kreativität und Wohlbefinden gedeihen. Mitarbeiter verbringen einen großen Teil ihres Tages am Arbeitsplatz – da sollte die Umgebung inspirierend statt deprimierend wirken.

Viele Unternehmen, besonders große Tech-Firmen, haben erkannt, dass ein spielerisches Umfeld die Kreativität fördert. Google zum Beispiel ist berühmt für ausgefallene Büros mit Rutschen, bunten Räumen und Freizeitbereichen für Mitarbeiter. Dabei geht es nicht darum, ständig zu spielen, sondern eine Unternehmenskultur zu schaffen, die Freude und informelle Begegnungen ermöglicht. Dennoch:

Ein Obstkorb in der Küche oder ein Kickertisch im Pausenraum alleine reichen längst nicht aus, um Mitarbeiter dauerhaft bei Laune zu halten. Wichtiger sind echte Wertschätzung, gute Kommunikation und Freiräume im Alltag. Wenn Sie in einem Team arbeiten, fördern Sie eine Kultur des Miteinanders: gemeinsame Kaffeepausen, kleine Erfolge feiern, offene Gespräche. All das trägt zu einem positiven Arbeitsklima bei.

Letztlich macht Spaß bei der Arbeit einen großen Unterschied. Wer gerne ins Büro kommt oder sich im Homeoffice an seinem schönen Arbeitsplatz wohlfühlt, der ist kreativer, engagierter und weniger gestresst. Sorgen Sie also dafür, dass Ihr Arbeitsplatz Freude ausstrahlt: durch Gestaltung, durch ein gutes Teamgefühl und indem Sie auch mal Humor zulassen. Dann wird selbst anstrengende Aufgaben leichter von der Hand gehen.

Ist es zu spät, wenn das Büro eingerichtet ist?

Diese Frage stellen sich viele: Muss man ein ganz neues Büro einrichten, um den perfekten Arbeitsplatz zu schaffen? Was, wenn bereits alle Möbel stehen und die Räume aufgeteilt sind, ist es dann zu spät für Verbesserungen? Keine Sorge: Es ist nie zu spät, Ihren Arbeitsplatz zu optimieren. Selbst wenn das Büro schon eingerichtet ist, gibt es viele Möglichkeiten, mit kleinen Anpassungen ein besseres Arbeitsumfeld zu schaffen.

Beginnen Sie mit den ergonomischen Basics: Prüfen Sie Stuhl und Tisch. Vielleicht lohnt es sich, den alten Bürostuhl gegen einen modernen ergonomischen Bürostuhl auszutauschen, der Ihrem Rücken besseren Halt bietet. Oder Sie rüsten Ihren vorhandenen Schreibtisch mit einem Aufsatz nach, der höhenverstellbares Arbeiten im Stehen ermöglicht, falls ein kompletter neuer Tisch nicht infrage kommt. Solche Aufsatz-Lösungen gibt es inzwischen relativ preiswert.

Auch Zubehör kann viel bewirken: Monitorerhöhungen, eine externe Tastatur und Maus (statt dauerhaft am Laptop zu arbeiten), eine Fußstütze oder ein ergonomisches Mauspad. All das sind kleine Dinge, die Ihren bestehenden Arbeitsplatz gesünder machen. Schauen Sie sich Ihren Bildschirm-Arbeitsplatz kritisch an und richten Sie ihn nach den ergonomischen Regeln aus (Abstand zum Monitor, Höhe auf Augenlevel etc.). Viele dieser Anpassungen kosten wenig oder nichts (etwa die richtige Einstellung des Stuhls, der Abstand des Monitors, regelmäßiges Lüften für gutes Raumklima).

Neben der Ergonomie können Sie auch die Atmosphäre nachträglich verbessern. Ist der Raum etwas trist? Farben und Dekoelemente lassen sich jederzeit ergänzen. Ein paar Pflanzen oder Bilder können Wunder wirken.

Ist es laut? Akustik-Verbesserungen wie Teppiche, Vorhänge oder mobile Trennwände dämpfen Geräusche. Ist die Beleuchtung ungemütlich? Investieren Sie in eine gute Schreibtischlampe, am besten mit LED-Technik, die ein angenehmes, flimmerfreies Licht spendet. Achten Sie generell auf Sauberkeit und Ordnung. Ein aufgeräumter Schreibtisch und gepflegtes Umfeld schaffen automatisch ein besseres Gefühl.

Falls Sie feststellen, dass größere Änderungen nötig wären (z. B. mehr Platz, zusätzliche Büromöbel oder eine komplett neue Raumaufteilung), können Sie diese Schritt für Schritt angehen. Oft hilft es, die Mitarbeitenden mit einzubeziehen: Fragen Sie Ihr Team nach Wünschen und Ideen. Kleine Veränderungen, kontinuierlich umgesetzt, summieren sich zu einer deutlichen Verbesserung.

Fazit: Auch in einem bestehenden Büro ist es nie zu spät, aus einem guten Arbeitsplatz einen perfekten Arbeitsplatz zu machen: Durch clevere Optimierungen und vielleicht professionelle Beratung.

Wie ukamo Sie beim Arbeiten unterstützt

Bei all den Tipps und Möglichkeiten fragen Sie sich vielleicht, wie Sie das praktisch umsetzen sollen. Hier kommt ukamo ins Spiel. Als Spezialist für ergonomische, flexible Büromöbel und Büroplanung unterstützt ukamo Sie dabei, Ihren perfekten Arbeitsplatz zu gestalten. Im Unternehmen ebenso wie im Homeoffice. Dabei steht ukamo für über 25 Jahre Erfahrung im Bereich Büroeinrichtung und eine klare Philosophie: Qualität, Individualität und Kundenorientierung.

Was bietet ukamo konkret? Zum einen ein umfassendes Sortiment an modernen Büromöbeln für jeden Bedarf. Sie finden bei ukamo alles, was Ihr Arbeitsumfeld besser macht: von höhenverstellbaren Schreibtischen über ergonomische Bürostühle bis hin zu cleveren Stauraum-Lösungen für mehr Ordnung.

Der perfekte Arbeitsplatz: Modell UP (höhenverstellbar)

>> Zum Modell „UP“

Der perfekte Arbeitsplatz: Ergonomischer Bürostuhl D-5

>> Zum Modell „D-5“

Der perfekte Arbeitsplatz: Modell Universal Caddy

>> Zum Modell „UNIVERSAL CADDY“

Auch spezielle Wünsche werden bedient, sei es die Ausstattung von Open-Space-Büros mit flexiblen Workbenches, Akustik-Elemente zur Geräuschdämmung oder stilvolle Loungemöbel für Empfangs- und Pausenbereiche. Ukamo führt exklusive Möbelkollektionen, die Design und Funktion vereinen, sodass Sie nicht mehr zwischen einem gesunden Arbeitsplatz und ansprechender Optik wählen müssen.

Zum anderen setzt ukamo nicht auf 08/15-Lösungen, sondern auf persönliche Beratung und Planung. Jede Firma, jedes Team und jeder Mensch arbeitet anders. ukamo hilft Ihnen dabei, die Bedürfnisse Ihrer Mitarbeiter zu verstehen und passende Lösungen zu finden. Ob Sie ein bestehendes Büro umbauen oder neu einrichten wollen, die Experten von ukamo stehen mit Rat und Tat zur Seite.

Gemeinsam können Sie Ihren Raum analysieren und herausfinden, welche Elemente fehlen oder verbessert werden können (z. B. mehr Bewegung am Arbeitsplatz durch höhenverstellbare Tische, bessere Beleuchtung mit LED-Konzept, optimierte Arbeitsatmosphäre durch Farben und Akustik). Von der Planung bis zur Montage vor Ort bekommen Sie alles aus einer Hand.

Kurzum: ukamo ist Ihr Partner, wenn es um den perfekten Arbeitsplatz geht. Mit den richtigen Möbeln und unserer Expertise schaffen Sie ein Arbeitsumfeld, das die Bedürfnisse Ihrer Mitarbeitenden erfüllt, Verspannungen vorbeugt und einfach gerne genutzt wird. Schauen Sie sich doch einmal hier auf der ukamo-Webseite um und entdecken Sie die Vielfalt an Möglichkeiten für Ihr Büro oder Homeoffice. Ihr Rücken und Ihr Team werden es Ihnen danken!

Fazit und die Frage: Was ist denn nun der perfekte Arbeitsplatz?

Was ist nun der perfekte Arbeitsplatz? Die Antwort lautet: Der perfekte Arbeitsplatz ist der, der zu Ihnen passt. Er ist flexibel genug, sich Ihren Aufgaben und Ihrem Alltag anzupassen. Er ist ergonomisch und gesund, damit Sie ohne Schmerzen und mit viel Energie arbeiten können. Und er schafft eine Atmosphäre, in der Sie sich wohlfühlen und auch mal Spaß haben können. Mit anderen Worten: Perfekt ist ein Arbeitsplatz dann, wenn alles zusammenkommt. Mensch und Umgebung im Einklang.

Ein gemütlicher Sessel allein macht noch kein kreatives Büro, und ein High-Tech-Schreibtisch nützt wenig, wenn die Unternehmenskultur freudlos ist. Der perfekte Arbeitsplatz entsteht erst durch das Zusammenspiel verschiedener Faktoren: Arbeitsplatzgestaltung, Arbeitsklima, Gesundheit, Flexibilität und persönliche Bedürfnisse. Unternehmen tun gut daran, diesen ganzheitlichen Ansatz zu verfolgen. Zufriedene, gesunde Mitarbeitende sind motivierter, fehlen seltener und bringen bessere Leistung. Aber auch Sie selbst können viel beitragen, indem Sie Ihren individuellen Arbeitsplatz aktiv gestalten und auf Ihre Work-Life-Balance achten.

Am Ende ist der perfekte Arbeitsplatz kein einzelnes Produkt, sondern ein Prozess: Man muss ihn immer wieder an neue Herausforderungen anpassen. New Work und die Veränderungen in der Arbeitswelt zeigen, dass Stillstand keine Option ist. Nutzen Sie die Möglichkeiten, kreativ zu werden: Probieren Sie neue Arbeitsweisen aus, richten Sie Ihren Schreibtisch vielleicht morgen mal am Fenster aus, fügen Sie etwas hinzu, das Ihnen Freude macht. Halten Sie Ihren Arbeitsplatz dynamisch und lebendig, genau wie die Arbeit selbst es ist.

Wenn Sie das Gefühl haben, in Ihrem Büro steckt „noch einiges drin“, lassen Sie sich inspirieren und unterstützen: z. B. durch Profis wie ukamo. Ihr perfekter Arbeitsplatz ist zum Greifen nah. Machen Sie den nächsten Schritt: Gestalten Sie Ihren Arbeitsplatz so, dass er Ihnen jeden Tag aufs Neue den besten Start in die Arbeit ermöglicht. Ihr Wohlbefinden und Ihre Produktivität werden es danken.

Zum Schluss ein Tipp: Egal ob im Großraumbüro, im Einzelbüro oder zuhause im Homeoffice. Hinterfragen Sie regelmäßig, was Sie verbessern können. Oft sind es schon kleine Änderungen, die viel bewirken. Brauchen Sie mehr Licht? Mehr Ruhe? Oder einfach einen persönlichen Touch auf dem Schreibtisch? Der perfekte Arbeitsplatz ist ein Weg, kein Ziel – aber jeder Schritt dorthin lohnt sich.

Besuchen Sie gerne die ukamo-Webseite, um weitere Ideen zu bekommen oder die passenden Büromöbel für Ihr ideales Arbeitsumfeld zu finden. Viel Erfolg bei der Gestaltung Ihres perfekten Arbeitsplatzes!

FAQs: Häufig gestellte Fragen zum perfekten Arbeitsplatz

Was ist ein idealer Arbeitsplatz?

Ein idealer Arbeitsplatz ist einer, der optimal auf die Anforderungen der arbeitenden Person abgestimmt ist. Dazu gehören ergonomische Möbel (z. B. ein anpassbarer Schreibtisch und ein rückenschonender Stuhl) ebenso wie eine angenehme Arbeitsumgebung.

Idealerweise bietet der Arbeitsplatz genügend Platz und Ruhe für konzentriertes Arbeiten, gutes Licht, ein angenehmes Klima und die benötigte technische Ausstattung.

Auch Flexibilität ist wichtig: Ein idealer Arbeitsplatz ermöglicht verschiedene Arbeitspositionen (Sitzen/Stehen) und lässt sich bei Bedarf schnell umgestalten. Kurz: Ein idealer Arbeitsplatz fördert Produktivität und Wohlbefinden gleichermaßen.

Was macht einen gesunden Arbeitsplatz aus?

Ein gesunder Arbeitsplatz zeichnet sich durch Ergonomie und Bewegungsmöglichkeiten aus. Konkret bedeutet das: Ergonomische Gestaltung der Möbel (richtige Tischhöhe, anpassbarer Stuhl, Monitor auf Augenhöhe etc.), um eine gesunde Körperhaltung zu unterstützen und Verspannungen vorzubeugen.

Außerdem regelmäßige Bewegung im Arbeitsalltag: Gelegenheit zum Aufstehen, Umhergehen oder dynamischem Sitzen. Ein gesundes Arbeitsumfeld beinhaltet auch gute Beleuchtung (vorzugsweise Tageslicht oder augenschonende LED-Lampen), angemessene Lautstärke (möglichst wenig störender Lärm) und ein gutes Raumklima (frische Luft, angenehme Temperatur).

Sauberkeit und Ordnung spielen ebenfalls eine Rolle, denn ein aufgeräumter, hygienischer Arbeitsplatz reduziert Stress und Gesundheitsrisiken. All diese Faktoren zusammen machen einen Arbeitsplatz aus, an dem man körperlich und mental gesund bleiben kann.

Wie sollte man seinen Arbeitstag gestalten?

Einen Arbeitstag sollte man möglichst strukturiert und ausgewogen gestalten. Beginnen Sie mit einem Plan: Legen Sie Prioritäten für Aufgaben fest, sodass Sie zuerst das Wichtigste erledigen. Achten Sie dabei auf Pausen: Es empfiehlt sich, etwa alle 60–90 Minuten eine kurze Pause einzulegen, um aufzustehen, die Augen zu entspannen und neue Energie zu tanken.

Wechseln Sie im Laufe des Tages zwischen verschiedenen Tätigkeiten, falls möglich – das hält den Kopf frisch. Sehr hilfreich ist es, Sitz- und Stehphasen abzuwechseln (zum Beispiel am höhenverstellbaren Schreibtisch) und kleine Bewegungspausen einzubauen, etwa einen kurzen Spaziergang in der Mittagspause.

Strukturieren Sie den Tag auch zeitlich: Setzen Sie sich feste Arbeitszeiten und versuchen Sie, nach Feierabend wirklich abzuschalten. Eine klare Trennung von Arbeit und Freizeit schützt vor Überlastung.

Außerdem gilt: Trinken Sie ausreichend Wasser und essen Sie regelmäßige, leichte Mahlzeiten für die nötige Energie. Mit einer Mischung aus fokussierten Arbeitsphasen, regelmäßigen Pausen und etwas Flexibilität für Unvorhergesehenes gestalten Sie Ihren Arbeitstag so, dass Sie produktiv arbeiten und dennoch ausgeglichen bleiben.