Diese 5 Dinge braucht jeder Empfangsbereich im Winter
Der Empfangsbereich eines jeden Unternehmens ist stets die Visitenkarte, denn es ist doch meist der erste Eindruck der zählt. Bereits die ersten Minuten entscheiden darüber, auf welche Weise ein Unternehmen wahrgenommen wird und demnach gilt es gerade diesen Bereich ansprechend zu gestalten und auf hochwertige Materialien zu setzen. Ein positiver erster Eindruck vermittelt Kompetenz und sorgt gleich beim Betreten der jeweiligen Firma für einen Wohlfühleffekt.
Nicht nur die Einrichtungsgegenstände sind bedeutend
Eine optische Ordnung schafft bekanntlich Klarheit im Kopf und so gilt es auch die Arbeitsbereiche am Empfang so einzurichten, dass ein effizientes Arbeiten möglich ist. Zumal Unordnung hier keinen Platz finden sollte. Demnach benötigt auch der Empfangsbereich ausreichend Stauraum für verschiedene Arbeitsmaterialien, sowie technische Geräte.
Sinnvoll ist ein Empfangstresen, der genügend Abstellflächen und Staufächer bietet. Dort finden die Dinge einen festen Platz, die ständig benötigt werden und deshalb in Reichweite sein sollen. Ein wenig Dekoration ist erlaubt, allerdings sollten die Deko-Objekte zu dem Ambiente und dem Charakter des Unternehmens passen.
Wobei ebenso auf das richtige Licht geachtet werden sollte, denn eine Akzentbeleuchtung sorgt fast schon automatisch für eine freundliche Atmosphäre.
Je nach Größe des Raumes könnten mehrere Lichtquellen eingesetzt werden. Wenn ein Wartebereich mit Sitzgelegenheiten und Zeitschriftenständer vorhanden ist, sollte das Licht hell genug zum Lesen sein. In jedem Fall muss der Arbeitsbereich am Tresen optimal ausgeleuchtet sein. Besonders an trüben, dunklen Herbst- und Wintertagen kann schönes Licht die Stimmung der Besucher aufhellen.
Auch im Empfangsbereich gilt es auf Details zu achten
Gerade, wenn draußen eisige Temperaturen herrschen und das Wetter alles andere, als schön ist, sollte der Empfangsbereich eines Gebäudes einladend wirken, so dass nicht nur die aufeinander abgestimmten Einrichtungsgegenstände eine gewisse Wärme ausstrahlen sollten, sondern ebenso die Raumtemperatur. Im Warteraum sollte es zwar wohlig warm aber nicht überhitzt sein. Denn erfahrungsgemäß tragen viele Besucher bei solchen Wetterbedingungen warme Pullover oder Strickjacken. Experten empfehlen für Wartezimmer eine Temperatur zwischen 20 und 22 Grad Celsius. Oft wird die gefühlte Temperatur auch von dem Farbkonzept der Einrichtung beeinflusst.
Es gilt auf warme Wand-, wie Möbelfarben zu setzen und dabei nicht zu vergessen passende Abstellmöglichkeiten für Regenschirme, Taschen und ähnliches zu schaffen. Vorzugsweise sollten sich solche Aufbewahrungsgegenstände im Wartezimmer finden, denn hier gilt doch ebenfalls im einen leicht abgetrennten Bereich eine Garderobe zu integrieren damit Besucher bzw. Kunden ihre Jacken, Mäntel, Hüte und ähnliches sicher aufbewahren können, so lange ihr Aufenthalt in dem Unternehmen andauert.
- Aufbewahrungsmöglichkeit für Schirme, Gehhilfen und ähnliches
- Ablagerungen für Hüte, Mützen etc.
- Garderobe für Mäntel, Jacken u.s.w
- Ablagerungen für Taschen, Koffer u.s.w
- Gegebenenfalls ein Automat für heiße Getränke
Bescheren Sie Ihren Kunden ein Rundum Wohlfühlpaket
Ist es draußen kalt, windig und ungemütlich, ist ein jeder Kunde bzw. Besucher glücklich, wenn er ein modern eingerichtetes Unternehmen betritt, welches eine warme Atmosphäre ausstrahlt und bereits auf dem ersten Blick zum Bleiben einlädt. Demnach gilt es nicht nur die Chefzimmer entsprechend einzurichten, sondern auch die Empfangshalle, sowie die Wartezimmer mit einem Wohlfühleffekt zu versehen. Was für Kunden und Empfangsbereiche wichtig ist, gilt auch für die Mitarbeiter und die Arbeitsräume.
Egal ob Besucher, Kunden, Patienten, wer bei nasskaltem Wetter von draußen kommt, hat meist Schnee und Matsch, Regenwasser oder feuchtes Laub an den Schuhen. Wo reger Besucherverkehr herrscht, ist der Fußboden im Eingangsbereich schnell und oft mehrmals täglich verschmutzt. Mit Schmutzfangmatten an der Tür lässt sich dieses Problem verringern, denn die speziellen Matten nehmen einen Großteil des Schmutzes auf. Trotzdem werden feuchte Schuhabdrücke und eventuell Tropfwasser von Schirmen und Jacken auf den Böden der Räume landen. Deshalb sollte der Boden regelmäßig trocken gewischt werden.
Ein Wohlfühlfaktor der oft unterschätzt wird, ist die Luftqualität im Wartebereich. Gerade bei Ärzten sitzen oft viele Menschen längere Zeit in den Empfangs- und Warteräumen. Neuankömmlinge bemerken die verbrauchte Luft sofort, wer schon ein länger sitzt, fühlt sich müde und abgeschlagen. Wenn keine Lüftungsanlage vorhanden ist, sollte regelmäßig durch die Fenster gelüftet werden. Außerdem verbessern Zimmerpflanzen und Luftbefeuchter die Luftqualität.
Luftfeuchtigkeit, Zimmertemperaturen und eingeschleppte Nässe beeinflussen auch das Mobiliar, was auch von dem Material der Möbel abhängt. Wasserflecken lassen sich noch relativ gut entfernen. Holz, das aufquillt und wieder austrocknet ist meist dauerhaft geschädigt. Eventuell lässt sich dies mit einer schützenden und pflegenden Politur verhindern.
Wenn Kunden schon warten müssen, sollten ihnen die Wartezeit so angenehm wie möglich gemacht werden. Ein Prospektständer mit einer Auswahl an Zeitschriften und Informationsmaterial tragen dazu bei. Genau wie ein Wasserspender oder ein Heißgetränkeautomat. Denn bei frostigen Außentemperaturen tut ein heißes Getränk wie Tee oder Kaffee gut.
Bequeme Sitzgelegenheiten sind somit genauso wichtig, wie diverse Ablagerungen, sowie Aufbewahrungsmöglichkeiten für verschiedene Gegenstände. Zudem gilt es natürlich auch auf ein paar passende Accessoires nicht zu verzichten und neben warmen Farben an den Wänden ebenso auf angenehme Temperaturen in den Räumlichkeiten zu setzen. Fühlt sich der Kunde bzw. der Besucher auf den ersten Blick wohl, kommt dies am Ende einem jeden Geschäft zu Gute.