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Die perfekten Möbel für meine eigene Praxis

Von admin

Arztpraxen sind ein Hort des Genius. Geballtes Wissen, Promotion, überall Zertifikate an der Wand. Koryphäen und hoch kompetente Leute arbeiten hier. Da kann man keine quietschenden Stühle oder maroden Schränke gebrauchen.

Den Weg des Patienten nachvollziehen

Der perfekte Raumplan für die eigene Praxis sollte am Patienten orientiert sein: Eingang bis Ausgang erleben diese Menschen Geschichten. Manchmal sind es nur Kleinigkeiten, dann aber ernsthafte Verletzungen. Oder ein Männerschnupfen (mit dem darf man nicht spaßen!).

Eine Praxis sollte immer in warmen Farben gehalten sein. Ein cremiges Holz wie beim Volta-Empfangstisch vermittelt Fürsorge, weiße Oberflächen Kompetenz, grüne Absätze

Bereich 1: Empfang und Rezeption

Volta EIngangsbereich von ukamo.de

Klare und leicht geschwungene Linien vermitteln professionelle Nüchternheit.

Ein Patient will wissen, dass er den richtigen Arzt gewählt hat. Speziell in urologischen oder gynäkologischen Praxen, wenn es um wirklich intime Angelegenheiten geht, muss der Patient sofort ein Gefühl der Sicherheit erleben.

Helle Holzfarben laden zum Verweilen ein und wirken freundlich. Der Patient soll sich leicht gelotst fühlen, aber nicht zum Empfang gedrängt. Beim Aufnehmen der Personalien soll er das Gefühl haben, auch wirklich empfangen zu werden und nicht nur durchgeschleust.

Bereich 2: Wartezimmer

Lounge- und Sofamöbel L1 von ukamo.de

Die L-1-Akustikmöbel dämpfen Geräusche und schirmen ab – sorgen für Geborgenheit.

Im Wartezimmer wartet die nächste Hürde: Ein Patient muss neben anderen Leuten sitzen: Was haben die für Krankheiten, kenne ich die vielleicht? Wie peinlich! Das erzeugt Ungemach und peinliche Gefühle und sorgt dafür, dass die Patienten nicht wieder kommen.

Ein gutes Wartezimmer sollte den Farbton des Empfangsbereichs fortsetzen. Ein elfenbeinerner Ton, die den Raum erhellen, mit Kontrasten aus dunkelgrünem Verdone, die entspannend wirken. Sicht- und Schallschutzmöglichkeiten wie Ohrensessel oder L-1-Akustikmöbel lassen den Patienten entspannen.

Begegnet der Patient dann dem Halbgott in Weiß muss sofort klar werden, dass der Arzt helfen kann. Das hat weniger mit Überheblichkeit zu tun:

Der Placebo-Effekt wirkt bereits, wenn ein Patient glaubt, dass er Hilfe bekommt. Das erhöht die Heilungschancen bereits und hilft dem Arzt. Die Einrichtung einer Praxis kann dabei viel ausrichten.

Ein großer alter Schreibtisch in der Mitte des Raumes, leicht schräg, so dass der Patient sich eingeladen fühlen kann. Der Schreibtisch sollte keine Applikationen wie Leder, Schmucksteine oder Ähnliches aufweisen. Ärzte müssen analytische Schärfe und Nüchternheit ausstrahlen. Ihre Möbel sollten das widerspiegeln.

Wenn Sie diese Hinweise beachten, stehen Sie einer perfekten Praxis bereits sehr nah.